2021

Wir sehen Kultur und Film als einen der großen Eckpfeiler einer freien, fortschrittlichen und sozialen Gesellschaft. Deswegen gestalten wir das Astra Filmtheater heute als offenes Forum für Gespräche und Diskussionen und gleichzeitig als Schutzraum für die Auseinandersetzung mit sensiblen Themen. Um das leisten zu können, freuen wir uns jederzeit über einen offenen und aufgeschlossenen Austausch mit unseren Gästen.

Wir lehnen jegliche Form der Diskriminierung strikt ab. Egal ob aus Gründen der Herkunft, des Geschlechts, der Hautfarbe, sexueller oder religiöser Orientierung, körperlicher oder psychischer Beeinträchtigung.

Ein freundlicher und respektvoller Umgang miteinander hat bei uns höchsten Stellenwert aus Tradition.

2013 - 2009

Die Filmtheaterbetriebe Jansen übernehmen das Astra Filmtheater und renovieren das Ende der 1930er Jahre entstandene Kino außerdem von Grund auf.

2013 stellt die Familie der bisher genutzten, analogen Vorführtechnik mit 35mm-Film auf rein digitale Technik für beste Bild- und Ton-Qualität in unverändert kultigem Ambiente.

1991

Das Kino wird von Rosita Schmidt übernommen.

1981 - 1953

Übernahme durch die Filmtheaterbetriebe Benthin. Außerdem bekommt das Kino seinen endgültigen Namen: Astra Filmtheater.

Ende der 1970er Jahre kommt das erste mal ein heute nur allzu bekanntes Konzept in Mode: das Verzehrkino. Filmtheater mit Möglichkeit zur Bestellung von Speisen und Getränken inklusive Bedienung direkt am Sitzplatz. Dem Trend folgend baut Familie Benthin das Astra aufwändig um und integriert die bis heute einmalige trapezförmige Bar am Kopf des Kinosaals.

1938

Das heutige Astra Filmtheater entsteht in einer zum Kino umfunktionierten ehemaligen Gesellen-Herberge und eröffnet erstmalig unter dem Namen "Schauburg".